Köln: 26.–29.10.2027 #fsb

DE Icon Pfeil Icon Pfeil
DE Element 13300 Element 12300 EN

STADTundRAUM – das Freiraum-Areal auf der FSB

Der Themenbereich „STADTundRAUM“ behielt auch 2025 seine zentrale Position in Halle 9. Das Konzept, welches seit 2005 in enger Zusammenarbeit mit Rolf von der Horst und seinem Team auf der FSB präsentiert wurde, wurde fortgesetzt und beschäftigte sich mit aktuellen Fragestellungen der Freiraumplanung sowie Themen rund um Spiel- und Bewegungsräume.

Mit dem planerFORUM als fachlichem Vortragsprogramm für Planer, Kommunen, Landschaftsarchitekten und Schulen, der planerLOUNGE als Treffpunkt und Networking-Bereich sowie zahlreichen Sonderthemen hatte das Areal eine besondere Anziehungskraft für Fachbesucher.

Gerade die Mischung aus Ausstellern, Themen, Informationen und Sonderschauformaten machte diesen Bereich besonders attraktiv und damit unverzichtbar für den Themenbereich Freiraum – Spielgeräte – Bewegungsräume der FSB.

Auch 2025 beteiligten sicher wieder Hersteller von Spielplatzgeräten und Stadtmobiliar aktiv an speziellen Sonderschauen. Dabei standen zukunftsweisende Themen wie Barrierefreiheit, nachhaltige Produkte, Inklusion sowie generationenübergreifende Konzepte im Fokus.

Folgende Unternehmen nahmen am Themenbereich „STADTundRAUM“ teil:

Neben der Präsenz namhafter Hersteller ist der Bereich „STADTundRAUM“ auch dafür bekannt, dass sich renommierte Planungsbüros aus der Landschaftsarchitektur mit ihren Arbeiten in der planerLOUNGE vorstellen. Darüber hinaus gestalteten diese Büros an verschiedenen Tagen aktiv das inhaltliche Programm mit.

An allen vier Messetagen wurde auf der Bühne des planerFORUMs in Halle 9 in Zusammenarbeit mit Playground@Landscape ein umfangreiches Vortragsprogramm präsentiert. Schwerpunkte in diesem Jahr waren die Themen:

  • Wasser in der Spiel- und Freiraumplanung
  • Inklusive Planung von Spiel- und Bewegungsräumen
  • Schulhöfe als Bewegungsräume

Weitere Informationen finden Sie hier.


Inklusion erleben – Der Inklusionspfad auf der FSB 2025

Barrierefreier Spielplatz Museum Oberschönenfeld | Foto: Archiv Fachzeitschrift STADT und RAUM

Barrierefreier Spielplatz Museum Oberschönenfeld | Foto: Archiv Fachzeitschrift STADT und RAUM

Die FSB Cologne 2025 präsentierte erstmals einen Inklusionspfad, der Fachbesuchern innovative Lösungen für inklusive Spiel- und Begegnungsräume näherbrachte. Ziel war es, Barrieren abzubauen und Räume für alle zu schaffen. Zu den von führenden Unternehmen gesponserten Geräten zählten unter anderem:

  • Inklusiver Schaukelsitz & inklusiver Seilbahnsitz
  • Sandtische für interaktives Spiel
  • Fallschutzböden für Sicherheit und Barrierefreiheit
  • Federbank, Sprunggerät und Sprossenleiter zur Förderung von Spielspaß und Bewegungsfreude

Dreimal täglich boten Experten des Planungsbüros P2 Spielräume geführte Touren über den Inklusionspfad an. Sie gaben praxisnahe Einblicke in die Gestaltung barrierefreier Flächen und beantworteten Fragen wie: „Wie können Begegnungsräume für alle zugänglich gestaltet werden?“ oder „Welche Rolle spielt Partizipation in der Planung?“.

Die Sonderschau zeigte, dass Inklusion im öffentlichen Raum mehr ist als Rampen und Aufzüge – sie bedeutet auch, Begegnung und Teilhabe zu fördern. Der Inklusionspfad lieferte Inspiration für Landschaftsarchitekten, Betreiber öffentlicher Einrichtungen und Planer, die Inklusion als zentrales Element künftiger Projekte sehen.

Hier konnten Sie erleben, wie inklusive Gestaltung Vielfalt und Gemeinschaft möglich macht!


planerLOUNGE

planerLOUNGE: Eine Gruppe von Planern und Arvhitekten sitzen an einem runden Tisch in der planerLOUNGE zur FSB

Planer trafen Planer: Die planerLOUNGE war der zentrale Treffpunkt für Aussteller, Sponsoren und Partner im Themenbereich „STADTundRAUM“ . Hier präsentierten renommierte Büros und Speaker ihre aktuellen Projekte und luden zum fachlichen Austausch ein. In entspannter Atmosphäre konnten sich Fachleute vernetzen, vertiefende Gespräche führen und neue Kooperationen anstoßen – der ideale Ort, um gemeinsame Ideen zu entwickeln.

Folgende Planungsbüros waren dabei:


Das könnte Sie auch interessieren

Ihre Ansprechpartner